Nachdem der Start der IMOCAs bei der Transat Jacques Vabre aufgrund extremer Wetterbedingungen um mehr als eine Woche verschoben werden musste, stach die Seaexplorer des Teams Malizia gesegelt von Boris Herrmann und Will Harris am 7. November endlich von der französischen Stadt Le Havre aus in See und begab sich auf ein Abenteuer über 3750 Seemeilen.
Nach einem sehr frühen Dock-Off um 4:30 Uhr ging es für die Rennyachten um 9:30 Uhr MEZ in den offenen Ozean und so verabschiedeten sich die Skipper für voraussichtlich 12-14 Tage von jeglichem Anblick des Landes.
Zusammen mit 40 anderen IMOCAs, die in Richtung der französischen Karibikinsel Martinique segelten, fesselte der Start der Malizia - Seaexplorer die Fans und Beobachter, indem sich die Boote durch die sehr schwierigen und konfusen Seebedingungen durchkämpften.
Der Rennkurs sieht vor, dass die Flotte zunächst durch den Ärmelkanal und dann über den Atlantik nach Martinique segelt.
Aufgrund des verspäteten Starts wurde die Rennstrecke verkürzt. Dieser neue Kurs öffnet nun das Spielfeld für die Boote und erlaubt den Skippern, individuellere strategische Routing-Entscheidungen zu treffen.
Doch egal, wie gut die erfahrenen Skipper ihre Boote kennen, die Natur kann unberechenbar sein.
Der Ausgang und der Erfolg dieser Rennentscheidungen werden uns also auf Trab halten, während wir bequem von zu Hause aus den Race Tracker verfolgen!
Verfolgen Sie die IMOCA-Flotte und Boris und Will an Bord der Malizia - Seaexplorer während sie über den Ozean segeln mit dem Race Tracker hier: Tracker
Um einen noch näheren Einblick in die Geschehnisse an Bord zu bekommen, folgen Sie dem Team Malizia auf Instagram @team_malizia