Engine problems, a leaky boat, hours of bailing out water from the cockpit and hardly any sleep? Hard to believe that this is what a successful end to the year looks like for Team Malizia’s skipper Boris Herrmann who has just arrived in 4th place out of 31 IMOCA race yachts in the challenging 3500 nautical mile Retour a la base regatta! Hardship and tenacity as well as top speeds and wise routing decisions culminated in big, proud smiles from the shore team welcoming Boris back on land after 9 days, 20 hours, 2 minutes, and 41 seconds alone at sea.
"Ich habe wirklich Hunger, wieder alleine zu segeln", waren einige der letzten Worte, die Boris sagte, bevor er an Bord der Malizia - Seaexplorer ging. Am Donnerstag, den 30. November 2023, überquerte Boris Herrmann, Skipper der Malizia - Seaexplorer, die Startlinie der Retour a la Base, die von Martinique bis in die Bretagne in Frankreich führt und begann damit eine 3500 Seemeilen lange Reise über den Atlantik.
Team Malizia und Kuehne+Nagel sind beide vereint in dem Glauben, dass man nicht verwalten kann, was man nicht misst. Indem wir wertvolle wissenschaftliche Daten mit der Segelyacht Malizia – Seaexplorer sammeln und die CO2-Emissionen im Seefrachtverkehr durch die Kuehne+Nagel Seaexplorer-Plattform sichtbar machen, streben wir eine nachhaltigere Zukunft an. Erfahren Sie, warum Daten aus abgelegenen Teilen des Ozeans derzeit so knapp, aber so entscheidend sind!
12 Tage, 9 Stunden, 1 Minute und 3 Sekunden - so lange hat das Duo Boris Herrmann und Will Harris an Bord der Malizia - Seaexplorer gebraucht, um die berühmte Transat Jacques Vabre von Le Havre, Frankreich, zur französischen Karibikinsel Martinique zu segeln - doch jetzt, wo sie angekommen sind, bleibt nicht viel Zeit zum Ausruhen! Das Solo-Rennen zurück beginnt für Boris am 30. November!
Nachdem der Start der IMOCAs bei der Transat Jacques Vabre aufgrund extremer Wetterbedingungen um mehr als eine Woche verschoben werden musste, stach die Seaexplorer des Teams Malizia gesegelt von Boris Herrmann und Will Harris am 7. November endlich von der französischen Stadt Le Havre aus in See und begab sich auf ein Abenteuer über 3750 Seemeilen.
Gemeinsam mit dem Team Malizia sind wir uns dessen bewusst, dass die Kinder und Jugendlichen von heute die Entscheidungsträger von morgen sind und unterstützen daher das Team Malizia leidenschaftlich bei seiner Aufklärungsarbeit zu Klima- und Nachhaltigkeitsthemen. Das Team Malizia hat seinen zweimonatlich erscheinenden Newsletter in französischer, englischer und deutscher Sprache neu aufgelegt, um das Klimabewusstsein zu fördern und sich für die Meere einzusetzen.
Rosie ist bei Bewusstsein, stabil und auf dem Weg der Besserung.
Die internationale Crew – unter der Leitung von Boris Herrmann – hat nach fast drei Wochen ereignisreichen Segelns die Führung auf der Southern Ocean Etappe des Ocean Race übernommen.
Es ist derzeit ein sehr enges Rennen zwischen Malizia und Holcim PRB - wir haben gesehen, wie der Abstand zwischen den beiden in der Nacht auf 0,5 nm geschrumpft ist! Holcim befindet sich weiter südlich, was eine bessere Position sein könnte, da sie etwas weniger Meilen zurücklegen muss (aufgrund der Erdkrümmung). Allerdings hat Malizia in den letzten 24 Stunden über 500 nm und Holcim etwa 450 nm zurückgelegt, sodass Team Malizia durchaus die Chance hat, aufzuholen.
Das Team Malizia segelt derzeit sehr nahe an der Eisgrenze, die vom Ocean Race für Etappe 3 festgelegt wurde. Das Team liegt derzeit auf dem 4. Platz, aber in heißer Verfolgung von 11th Hour und Biotherm... die drei Musketiere, die sich auf der Jagd nach Holcim PRB am Rande der Eisgrenze bewegen.
In den letzten 12 Stunden hat das Team Malizia hart daran gearbeitet, alle Reparaturen zu erledigen, während sie nicht mit voller Kraft segeln konnten. Dies sollte bedeuten, dass die Malizia - Seaexplorer wieder zu 100 % einsatzbereit sein wird, sobald die Reparatur vollständig ausgehärtet ist.
Bei Tagesanbruch heute Morgen wollte das Bootsteam mit der Reparatur beginnen, die vom Technikerteam fachmännisch vorbereitet worden war, musste dies aber wegen des schlechten Seegangs verschieben, der es unglaublich gefährlich gemacht hätte, mit den Arbeiten am Rigg zu beginnen. Ziel ist es, ein Stück Kohlefaser über den beschädigten Mast zu laminieren. Im Laufe des Vormittags bessert sich der Seegang nur geringfügig.
Die Segelcrew des Teams Malizia bemerkte einen Riss im oberen Teil ihres Mastes. Die Segelcrew informierte sofort das Team an Land über das Problem, während Co-Skipperin Rosalin Kuiper auf den Mast kletterte, um Fotos von dem Schaden zu machen und die Situation zu beurteilen.
Um ca. 19:00 UTC am 28. Februar 2023 segelte das Team Malizia bei guten Windverhältnissen in großen Wellen, als es das C0-Segel ins Wasser fallen ließ. Das Team stellte schnell fest, dass es sich losgelöst hatte und dies der Grund für das Fallen des Segels war. Das Team an Land und das Segelteam diskutieren darüber, um zu verstehen, wie es dazu kam.
Das Team Malizia hatte einen guten Start in Kapstadt und führte fast den gesamten Küstenabschnitt an, mit einigen spektakulären Foiling-Aktionen in einem ereignisreichen Beginn der Etappe. Das internationale Segelteam wird bald mit starken Wetterbedingungen konfrontiert, bevor es das Südpolarmeer erreicht und Richtung Brasilien segelt.
Lesen Sie hier, wie Sie den Rennstart verfolgen können.
Das Team Malizia steht kurz vor dem Aufbruch in den nächsten Teil des Ocean Race: der Südpolarmeer-Etappe, die die längste in dem Rennens ist. Der deutsche Segler Boris Herrmann hat sich von seiner Fußverletzung erholt und wird die Yacht des Team Malizia in den rauen Gewässern des Südpolarmeeres wieder steuern, diesmal mit einer Crew mit großen Hoffnungen auf ein gutes Ergebnis.
Eine neue Folge von Team Malizia's Dokuserie ist erschienen...
Die Malizia - Seaexplorer erreichte Kapstadt am 12. Februar um 15:16:49 UTC als Vierter nach 17 Tagen, 21 Stunden, 6 Minuten und 49 Sekunden und beendete damit die zweite Etappe vom Ocean Race.
Der Skipper Boris Herrmann wurde verletzt. Er erlitt beim Segeln nach Kap Verde eine Verbrennung. Begleiten Sie das Team Malizia hinter die Kulissen der ersten Etappe von The Ocean Race. Erleben Sie den Sturm im Mittelmeer und fangen Sie die Geschwindigkeit vor dem Wind ein.
Das Team Malizia hat während des The Ocean Race 2023 einen Argo-Schwimmer eingesetzt, um seltene Daten aus diesem abgelegenen Teil des Ozeans zu sammeln.
Heute um 17.10 Uhr UTC startete die Malizia - Seaexplorer unter dem Skipper Will Harris zur zweiten Etappe des Ocean Race, bei der die IMOCA-Flotte rund 4.000 Seemeilen von Mindelo, Cabo Verde, nach Kapstadt, Südafrika, segeln wird. Bei ungewöhnlich schwachen Windverhältnissen am Start erwarten die Crews schwierige strategische Entscheidungen und eine Etappendauer von etwa zwei Wochen.
Der bekannte französische Segler Yann Eliès wird während der zweiten Etappe der Weltumsegelung an Bord der Malizia - Seaexplorer segeln, da Boris Herrmann sich während der ersten Etappe eine Fußverletzung zugezogen hat. Der Brite Will Harris wird die Rolle des Skippers für diesen Teil des Rennens übernehmen.
Folgen Sie Boris Herrmann und dem Team Malizia in dieser exklusiven Dokumentarserie hinter die Kulissen der Welt. Finden Sie heraus, warum sie fast den Start des Ocean Race verpasst hätten. Spüren Sie den Herzschlag des Teams, kommen Sie an Bord und werden Sie ein MALIZIANER.
Thema: “Ocean & Climate change - understanding the interdependencies, risks and consequences and why data plays an important role?”
Das internationale Segelteam von Boris Herrmann überquerte die Ziellinie des Alicante In-Port Race als Erstes und sorgte damit für einen gelungenen Auftakt der Regatta.
Als das Team Malizia nach der Route du Rhum wieder in Alicante ankommt, entdeckt es ein großes Problem mit den Foils. Können sie es rechtzeitig reparieren?
Das Team Malizia startet zeitgleich mit dem Start des Ocean Race eine monatliche Serie mit dem Ziel, Kinder auf der ganzen Welt über Themen rund um Klimaschutz, Wissenschaft und Nachhaltigkeit aufzuklären.
Team Malizia's Ocean Race Team ist komplett!
Boris Herrmann hat sein zweites Rennen der Route du Rhum beendet. Er überquerte die Ziellinie dieses Atlantik-Solorennens in 14 Tagen, 15 Stunden, 21 Minuten und 41 Sekunden und belegte damit den 24. Platz.
Boris Herrmanns erste Solo-Regatta seit der letzten Vendée Globe. Lesen Sie mehr über das bevorstehende Rennen.
Das Malizia Ocean Festival ist nach zwei bunten Tagen schon wieder vorbei. Lesen Sie hier mehr über die Veranstaltung.
Am 6. September um 12.30 Uhr läuft die Malizia - seaexplorer in Hamburg ein und wird getauft.
Das Team Malizia testet seine neue IMOCA Yacht bei einem ersten Segeltörn. Boris Herrmann und seine Co-Skipper sind sehr zufrieden mit der Performance beim Praxistest auf dem Wasser.
Nach 35.000 Konstruktionsstunden und 10.000 Arbeitsstunden, an denen 250 Personen beteiligt waren, wurde die neue IMOCA Yacht in Lorient, Frankreich, zu Wasser gelassen.
Das Team Malizia präsentiert seine Segelcrew für die kommende Ausgabe der Regatta, die im Januar 2023 beginnt. Will Harris, Rosalin Kuiper und Antoine Auriol gehen zusammen mit Boris Herrmann beim Ocean Race 2022/23 an den Start.
Hamburg hat am Montagabend bei der 16. Hamburger Sportgala seine Sportler und Sportlerinnen des Jahres geehrt. Für seine Leistung bei der Vendée Globe 2020/2021 erhielt Boris Herrmann die Auszeichnung "Hamburgs Sportler des Jahres".
Die Teilnehmerliste der legendären Regatta Route Du Rhum steht fest: Boris Herrmann wird am 6. November 2022 an der Startlinie dabei sein.
Boris Herrmann und seine IMOCA Yacht "Seaexplorer - Yacht Club de Monaco" wurden beim fünfzehnten German Offshore Award mit dem Preis für die beste deutsche Offshore-Yacht 2021 ausgezeichnet.
Meilenstein beim Bau der Malizia III: Der neue IMOCA-Rumpf wurde aus der Form entnommen.
Zurück in Monaco: Networking und Kids Event auf der Monaco Ocean Week
Da sich das Team Malizia vergrößert hat und die eine Hälfte des Teams in Frankreich und die andere Hälfte in Deutschland ansässig ist, wollten sie sich endlich persönlich treffen.
Das Team Malizia wird auf der Kieler Woche vom 4. bis 12. September 2021 vertreten sein.
Das Team Malizia hat zwar nicht als eigenes Team am Rennen teilgenommen, dafür aber ihr Co-Skipper Will Harris, der als Skipper an Bord der VO65 des AkzoNobel Racing Teams. Nach einem sehr engen Rennen mit dem portugiesischen Mirpuri Foundation Racing Team, die zu Beginn der letzten Etappe punktgleich waren, belegten sie den zweiten Platz.
Nach 18 Tagen, 11 Stunden, 24 Minuten und 36 Sekunden überquerten Will Harris und Pep Costa die Ziellinie auf Platz 13.
Aufbauend auf unserer erfolgreichen Partnerschaft verlängern wir mit dem Team Malizia unser Engagement für weitere fünf Jahre, einschließlich des Ocean Race 2022/23 und der Vendee Globe 2024/25.
Noch nie war es auf der Zielgeraden der Vendée Globe so knapp wie in diesem 9. Rennen. Nach 80 Tagen, 14 Stunden, 59 Minuten und 45 Sekunden beendet Boris Herrmann erfolgreich das Rennen. Herzlichen Glückwunsch!
Sie haben den Start der Vendée Globe verpasst? Kein Problem! Hier können Sie ihn noch sehen.